
Im Norden Neuseelands gibt es sie noch – die Wildpferde. Diese wurden nach dem Kaimanawa Gebirge benannt, da sie in diesen Bergen ihren Lebensraum gefunden haben. Die Kaimanawa Pferde sind jedoch nicht gänzlich frei. Ihre Herdengröße wird streng reguliert und jährlich enden viele Tiere beim Schlachter.
Die Kaimanawa Wildpferde leben in einer Herdengröße von 300 Tieren.

Die Tiere ziehen selbstbestimmt durch die Landschaft Neuseelands. Jedes Jahr jedoch werden sie zusammen getrieben und rund 140 Pferde werden der Herde entnommen. 30-50 % dieser Tiere werden zum Schlachter gebracht- schockierend!
Die Wildpferde werden seit den 1990 er Jahren von dem Department of Conversation (DoC) kontrolliert. Da der Lebensraum begrenzt und damit auch die Nahrung limitiert ist, achtet das Management darauf, dass nicht mehr als 300 Pferde in dem ehemaligen Armeegelände in den Kaimanawa Bergen leben. Auf diesem Weg wird die einmalige Landschaft mitsamt ihrer Artenvielfalt vor dem Abgrasen und der Verwüstung bewahrt. 2003 gründete sich eine Gruppe von Pferdefreunden, die dem sinnlosen Schlachten entgegen wirken wollten. Die Idee wurde zur Philosophie eines Vereins, der sich heute „Kaimanawa Heritage Horses“ (KHH) nennt und versucht, die aussortierten Pferde an neue Pferdebesitzer zu vermitteln. Auf diesem Wege konnte der Verein bereits mehr als 600 Pferden das Leben retten. Grundsätzlich hat jeder Pferdefreund die Möglichkeit, ein echtes Neuseeländisches Wildpferde zu kaufen.
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Die Geschichte des Kaimanawa Wildpferdes

1814 erreichten die ersten Pferde Neuseeland. Sie stellen sozusagen die Urväter der heutigen Wildpferde dar, die im Laufe der Jahre immer wieder mit anderen Rassen gekreuzt wurden. So trafen die Pferde zwischen 1858 und 1875 auf Exmoor Ponys, welche durch George Gwavas Carlyon nach Neuseeland eingeführt wurden. Die Kreuzung dieser beiden Pferderassen ergab das so genannte Carlyon Pony, welches ein kleines und sehr robustes Pony war.
Im Verlauf der Jahre fanden weitere Kreuzungen statt, sodass auch zwei Welsh Hengste auf die Carlyon Ponys trafen. Da einer der Welsh Hengst Comet hieß, wurden alle Pferde, die dieser Kreuzung entstanden, „Comet“ Pferde genannt. 1870 wurden von Sir Donald McLean ein Comet-Hengst und zahlreiche Stuten in das unbesiedelte Gebiet im zentralen Norden Neuseelands entlassen, sodass sie sich fortan auf natürlichem Wege fortpflanzen konnten. Es folgten noch zahlreiche Einflüsse anderer Pferderassen, da Pferde aus umliegenden Farmen entkommen konnten oder frei gelassen wurden. Es ist bekannt, dass auf diesem Weg beispielsweise auch Arabisches Blut in die Zucht floss, da in den 1960 er Jahren einige Araberpferde in die Wildbahn entlassen wurden. Durch den Einfluss all dieser verschiedenen Pferderassen ist das heutige Kaimanawa Wildpferd entstanden. Dieses ist deutlich größer und kräftiger, als seine „Comet“-Vorfahren.
Äußeres Erscheinungsbild der Kaimanawa Wildpferde
Das äußere Erscheinungsbild des Kaimanawa Wildpferdes ist sehr vielfältig, da alle Fellfarben und Scheckungen erlaubt sind. Alle Tiere haben gemeinsam, dass sie sehr muskulös sind. Die Pferde erreichen ein Stockmaß zwischen 120 und 150 cm. Der Körper kann manchmal etwas unförmig wirken, da der Hals teilweise etwas kurz und gleichzeitig sehr muskulös ist. Der Kopf wird von einer breiten Stirn und sehr ausdrucksvollen Augen geprägt. Die Beine sind lang und haben kleine und kräftige Hufe. Der Fesselbehang ist unterschiedlich stark ausgeprägt. Einigen Pferden ist der Arabische Einfluss und damit die Eleganz deutlich anzusehen. In Verbindung mit der ausgeprägten Muskulatur entsteht so ein harmonisches Gesamtbild, das diesem Wildpferd seine Unverwechselbarkeit verleiht.

Verhaltensmerkmale der Kaimanawa Wildpferde
Ein echtes Neuseeländisches Wildpferd wird durch Neugier ausgezeichnet. Es ist an allem interessiert und für viele neue Aufgaben zu begeistern. Aufgrund seiner ausgeprägten Intelligenz und schnellen Auffassungsfähigkeit, kann es diese neuen Aufgaben auch schnell meistern. Da die Wildpferde in der freien Wildbahn aufgewachsen sind, können sie als sehr robust, trittsicher, kraftvoll und ausgeglichen bezeichnet werden. Die freundlichen Tiere verfügen zudem über eine ausgesprochene Gelassenheit, sodass auch ungewohnte Situationen keine Panik auslösen.
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Die „Musters“: einmal im Jahr werden die Pferde zusammengetrieben und gezählt
Einmal im Jahr organisiert das Department of Conversation eine Herdenzählung. Hierfür fliegen Helikopter in das Gebiet und spüren per GPS die wilden Pferde auf. Danach werden sie in abgesperrte Wiesen, den so genannten Waiouru Yards, zusammengetrieben und gezählt. Das gesamte Prozedere wird von einem Tierarzt überwacht und es wird sich darum bemüht, die Tiere so fürsorglich wie möglich zu behandeln. Die „Musters“ sind für die Öffentlichkeit nicht zugänglich, da ansonsten die Arbeit behindert und damit die Sicherheit der Tiere gefährdet wäre.
Grundsätzlich dürfen nicht mehr als 300 Tiere in der freien Wildbahn leben, da ansonsten eine natürliche Versorgung und ausreichend Platz nicht mehr gewährleistet werden kann. Da sich die Tiere aber prächtig fortpflanzen, müssen im Durchschnitt jedes Mal 140 Pferde aussortiert werden. Das Schicksal dieser Tiere liegt in den Händen der Mitarbeiter des KHH Vereins. Finden Sie einen neuen Besitzer, so werden die Tiere in ein neues Zuhause gebracht. Wenn sich allerdings nicht genügend Käufer finden lassen, erreichen die Wildpferde die Endstation: den Schlachter. Der Arbeit des Wildpferdevereines kommt daher eine besonders wichtige Bedeutung zu und bis heute konnten durch Weitervermittlung bereits 600 Pferden das Leben gerettet werden.
Ein Ansatz zur Problemlösung: die Immunverhütungstherapie soll helfen unnötiges Schlachten zu vermeiden
Dank des KHH-Vereins können jährlich viele Pferde vor dem Tod bewahrt werden. Und dennoch wachsen zu viele Tiere für den Schlachthof heran- ein Zustand, der mit allen Mitteln bekämpft werden muss. Da der Lebensraum der Wildpferde nicht vergrößert werden kann, muss nach alternativen Lösungsvorschlägen gesucht werden. Eine ist die so genannte „Immunverhütungstherapie“. Die Idee: indem man von vornerein verhindert, dass die Anzahl der Herdenpopulation den maximalen Wert von 300 Tieren übersteigt, wird auch das Schlachten der Wildtiere vermieden. So wachsen folglich nur die Tiere heran, für die es genügend Platz und Nahrung gibt und die gleichzeitig nicht zum frühen Tod verurteilt sind. Zumindest aus ökonomischer Sicht, erscheint dies sinnvoll. Dennoch ist dieses Vorgehen nicht unumstritten, da es gleichzeitig einen massiven Eingriff in die Selbstbestimmtheit der Pferde darstellt.
Bei der Immunverhütungstherapie wird das Harmon GnRH als Impfstoff (GonaCon) gespritzt. GnRH ist ein natürliches Harmon, welches regulär in jedem Hormonhaushalt eines Säugetieres vorhanden ist. Im Impfstoff ist es in Verbindung mit Proteinen und weiteren Zusatzstoffen verbunden. Durch die Verabreichung dieser Substanzen wird eine Verminderung reproduzierender Hormone herbei geleitet und damit die Fruchtbarkeit gemindert. Im Vergleich zu anderen bislang getesteten Impfstoffe hat GonaCon den Vorteil, dass die Wildpferde nach Verabreichung keine auffallenden Verhaltensänderungen aufweisen und keine Nebenwirkungen aufgetreten sind.
Trotz aller Vorteile ist der Impfstoff GonaCon noch nicht ausreichend entwickelt. Bislang hält der Verhütungsschutz nur für eine begrenzte Zeit und wird im Laufe der Jahre immer schwächer. Auch nachträgliche Impfungen können den Schutz nicht aufrecht erhalten. In den USA wird derzeit eine Langzeitstudie durchgeführt, um die Nachhaltigkeit des Impfstoffes zu verbessern. Dan Baker von der Colorado State University leitet diese Studie und testet über einen Zeitraum von acht Jahren den Impfstoff sowohl an wild lebenden Pferden aus dem Theodore Roosevelt National Park in North Dakota, als auch an domestizierten Pferden. Auch der KHH erhofft sich, durch diese Studie den GonaCon Impfstoff zu verbessern und dadurch die Herdenpopulation der Kaimanawa Wildpferde auch ohne Schlachten regulieren zu können. In der Zukunft sollen daher auch Kaimanawa Wildpferde als Testpferde der Studie eingesetzt werden.
Natürlich ist der Einsatz von Verhütungsmitteln nicht unumstritten. Für den einen stellt es einen massiven Eingriff in die Selbstbestimmtheit des Pferdes dar. Für den anderen hingegen ist es eine Möglichkeit die Herdenpopulation der wild lebenden Tiere zu regulieren, ohne dafür Pferde für den Schlachter heran wachsen zu lassen. Desweiteren ist eine Impfung von 300 Tieren deutlich günstiger, als die jährlichen „Musters“ durchzuführen, da hierfür eine große Anzahl an Mitarbeitern und der Einsatz von teuren Helikoptern benötigt wird. Es ist nicht auszuschließen, dass anderenfalls der benötigte Geldbetragt für die „Musters“ und für die allgemeine Verwaltung der Pferde eine Summe annimmt, die nicht mehr aufgebracht werden kann. Stattdessen würden die Verwaltungskosten verringert und damit wird auch der Lebensraum der Wildpferde geschützt, für die es ausreichend Platz und Nahrung gibt. Der Impfstoff verhindert damit nicht die Fortpflanzung der Wildpferde, sondern den Erhalt der gegenwärtigen Population.
Wenn Sie die Langzeitstudie des Impfstoffes GonaCon mit einer Spende unterstützen wollen, können Sie dies hier tun.
Philosophie des Kaimanawa Heritage Horse (KHH) Vereins
Wildpferde in aller Welt haben immer auch einen symbolischen Charakter. Sie stehen für Selbstbestimmtheit, Freiheit und Ursprünglichkeit. In Neuseeland erinnern sie an die einstigen Pioniere, die das neue Land eroberten und in ein neues Leben aufbrachen. Der Verein „Kaimanawa Heritage Horse“ (KHH) sieht die Wildpferde damit als ein Kulturgut Neuseelands an, das ein Teil des Landes und der Geschichte darstellt und unbedingt geschützt werden muss. Seit 2003 versuchen rund 13 Mitarbeiter die Pferde vor dem Schlachter zu retten und stattdessen an neue Pferdebesitzer zu vermitteln. Desweiteren führt es das Zuchtregister. Der Verein hat es sich zur Aufgabe gemacht, sich sowohl um wild lebende als auch domestizierte Kaimanawas zu kümmern und Besitzern von Kaimanawa Pferden beratend zur Seite zu stehen. Desweiteren organisiert der Verein jedes Jahr einige Events, bei denen sich Kaimanawa-Besitzer treffen und Erfahrungen austauschen können. Zu diesen Events zählen vor allem die Casual ribbon days, die National Show und die Range Trips.
Da es sich um einen ehrenamtlichen Verein handelt, ist er auf Spenden angewiesen und freut sich über jeden Pferdefreund, der das Kulturgut des Neuseeländischen Wildpferdes mit erhalten will. Wenn Sie an dem Kauf eines Kaimanawa Wildpferdes interessiert sind, müssen Sie sich beim KHH Verein registrieren lassen.
Alle weiteren Informationen rund um den KHH Verein finden Sie außerdem auf der Webpage.
Photos by Jan Maree Vodanovich
Aria Shadow meint
Wenn ich 18 bin geh ich nach nach Neuseeland und schließe mich dem KHH Verrein an <3
Regina Hoxhaj meint
Ich heisse Regina Hoxhaj, bin 59 Jahre und lese als EBook Dream wo Kaimanawa Pferde vorkommen. Ich finde diese Pferde haben ein Recht zu leben und es ist grausam wie die Regierung bzw die Politik Neuseelands deswegen gegen diese schönen Pferde vor geht und auch bestimmt wie gross die Herde sein darf.
Diese Pferde sind ein wieder einmal von Menschen gemachtes Problem indem man einfach Pferde zurück lies statt Sie mit zu nehmen.
Sie haben ein Recht zu leben auch wenn die Herde größer sein sollte als 300.
Auch sind diese Pferde nicht Schuld an der Umweltzerstörung oder der Zerstörung von Gräsern.
Da ist der Mensch selber Schuld. Dieses erkannte auch Alexander von Humboldt genauso wie den Klimawandel.
Ich wünsche mir für die Kaimanawas dass sie leben dürfen, die Mustangs auch, es sind nicht die Tiere die in den Lebensraum dess Menschen ein dringen, es ist der Mensch. Gruß Hoxhaj
Jaël meint
Ich stimme dir da völlig zu was es mit dem Lebensraum angeht und sie sollten genauso ein recht auf ihr Leben haben wie wir Menschen. Bei uns Menschen gibt es ja auch keine maximall Zahl die nicht überschritten werden dürfen von Anzahl von Menschen, also sollte das auch bei den Kaimanawapferden und allgemein bei Tieren nicht sein!
L meint
Das finde ich auch so, mir gefällt das Buch auch sehr gut und war schockiered als ich erfahren habe das es die Musters wirklich gibt
Dream meint
Ich finde es auch grausam das die pferde umgebracht werden! Meiner Meinung nach sollte man alle am leben lassen oder die, die man nicht verkaufen kann, wieder ins freie zurückschicken! Auch wenn die Pferdenherden grösser sind als 300…Ich hab nächmlich auch das Buch „Dream“ gelesen sowohl auch „Hope“(das ist der zweite Band). Wenn ich 18 bin werde ich auch nach neuseeland fliegen und mich dem KHH verrein anschliessen!!
Stella Neuwöhner meint
Ich bin zwar erst 12 Jahre alt aber ich möchte den Verein KHH auch unterstützen wenn ich alt genug bin.Die beiden Bücher habe ich auch gelesen und es ist einfach furchtbar was die Menschen für Monster sind.Erst „vergessen“ sie ihr Hauspferde auf Neuseeland,die vermehren sich natürlich (was ja eine völlig normale Verhaltensweise ist) und dann schicken sie die „überflüssigen“ Pferde einfach zum Schlachter!!Wie gemein ist das denn?!
Horselover meint
Das würde ich auch machen!!!
Lily meint
Das ist Mega uncool und ich finde man sollte die Pferde leben lassen!!!
curly meint
they doing it for the best
Talia meint
Ich hasse es wenn pferde getötet werden
Sven meint
Klar ist es doof wenn die Pferde zum Schlachter kommen,aber das ist ja wohl immernoch „natürlicher“ als irgendwas geimpft zu bekommen um unfruchtbar zu werden. Um dann steinalt zu werden,ohne nachkommen, was in der natur ja auch nich normal ist. Ist doch gut wenn kontrolliert wird das es nicht zu viele werden,und sie dann noch einen „nutzen“haben im sinne von Nahrungsmitteln. Klingt grausam,ist es aber nicht.und ja es ist schön wenn einige Pferde vermittelt werden können. Aber der „markt“ist ja auch irgendwann übervoll. Hört auf alles so zu dramatisieren.. und ja ich liebe Pferde.
Mira meint
Ja, es mag und natürlich sein, und es ist sicher nicht die beste Lösung, doch stattdessen 100 Pferde zu schlachten ist meiner Meinung nach viel schlimmer! Schließlich können sie ja nichts dafür, dass sie sich natürlich fortpflanzen!
LoveHorses&Ponys meint
Hört sich nicht so an als würdest du Pferde mögen.Was ist daran gut ein unschuldiges Tier schlachten zu lassen,zumal wir dieses „Problem“ ja auch noch selbst erschaffen haben.Es ist doch schöner wenn ein Pferd sich nicht mehr fortpflanzen kann und dafür noch ein schönes Leben hat.Was ist schöner,wenn man erst auf grausame Art und Weise eingefangen wird,in Transporter gepeitscht wird und kurz darauf umgebracht wird,oder man wird auf grausame Art und Weise eingefangen,bekommt eine kleine Spritze und kann sich dann nicht mehr vermehren,dafür aber hat man ein schönes weiteres Leben und nur gute Erinnerungen an sein Leben?
Kim Klein meint
Ich habe die Kaimanawa Pferde aus einem Buch kennen gelernt. Ich wurde neugierig und habe diese Seite im Internet gefunden. Ich finde es schrecklich was mit den Pferden passiert. Ich bin ein riesen Pferdefreund und habe früher auch geritten. Ich bin erst 13 deswegen kann ich noch nicht wirklich bei Tirschutzorganisatzionen mitmachen aber ich habe mir vorgenommen mit 18 denn Tiere so gut wie möglich zu helfen. Mit Geld, Flege und alles was dazu gehört.
Ich find es toll das sich so viele Leute für den Tierschutz einsetzen. Dankeschön!
Tupolew meint
Ich kann es auch nicht ab, dass sich der Mensch ungebremst vermehren darf, aber andere Tiere wie eben diese WIldpferde reguliert werden sollen. Das kann und darf nicht sein.
LoveHorses&Ponys meint
Ich finde es eine Unverschämtheit dass man zuerst die Pferde auf Neuseeland „vergisst“ ,diese vermehren sich natürlich (was völlig normal/selbstverständlich ist),und dann fängt man sie ein um die armen „überflüssigen“ Pferde dann zu Schlachten!Wie furchtbar ist das bitte eigentlich?!Was für Monster Menschen doch sein können.Ich habe die beiden Bücher auch gelesen und wenn ich alt genug bin (ich bin erst 12) dann möchte ich nach Neuseeland fliegen,den Verein KHH unterstützen und einige Kaimanawa-Horses kaufen.